CIP-Reinigung

Was ist Cleaning in Place (CIP)?

CIP bedeutet Cleaning in Place. Es beschreibt die automatische Reinigung ohne Demontage von Produktionsanlagen vor Ort zum Beispiel in der Getränke- und Lebensmittelindustrie. CIP-Anlagen entfernen produktionsbedingte Ablagerungen und Verschmutzungen z. B. aus Tanks und Rohrleitungssystemen. Dabei werden die zu reinigenden Bereiche und Objekte in einem Kreislauf mit einer CIP-Anlage verbunden. Der Reinigungsablauf wird dem Reinigungsobjekt und dem Verschmutzungsgrad entsprechend individuell angepasst.

Warum ist CIP-Reinigung wichtig?

Auf produktberührenden Flächen verbleiben Produktreste, die Mikroorganismen Wachstumsbedingungen bieten. Werden schädliche Mikroorganismen nicht regelmäßig durch Reinigungs- und Desinfektionsprozesse in Ihrer Anlage reduziert, leidet die Produktsicherheit und / oder die Produktqualität darunter. Je nach Kontamination können für Sie Produktrückrufe oder auch verkürzte Mindesthaltbarkeiten die Folge sein.

Um dem vorzubeugen, ist eine effiziente Reinigung aller Anlagenteile von besonders großer Bedeutung. Komplexe Geometrien wie Rohrleitungen, Ventile, Einbauten in Tanks oder Wärmetauscher in geschlossenen Systemen sind jedoch gar nicht oder nur schwer zugänglich. Die automatisierte CIP-Reinigung ermöglicht es Ihnen Zeit und Geld zu sparen, indem Sie auf aufwendige manuelle Reinigungsverfahren verzichten. Darüber hinaus verbessert sie die Hygiene in Ihren Anlagen. Dies gilt ebenso für offene Systeme wie z.B. Lagertanks. Eine erfolgreiche Reinigung ist ein wesentlicher Aspekt bei der Garantie einer hohen mikrobiologischen Sicherheit Ihrer Produkte und trägt somit zur Qualitätssicherung bei.

Welche Vorteile bietet Cleaning in Place?

CIP-Anlagen sind heutzutage nicht nur in der Getränke- und Lebensmittelindustrie ein unverzichtbarer Bestandteil moderner Herstellungsprozesse.
Einer der Hauptvorteile der CIP-Technologie liegt für Sie darin, dass die Reinigung und Desinfektion von produktberührenden Arealen der Anlage ohne Demontage einzelner Anlagenteile erfolgen können. Sie ist daher ebenfalls zur Reinigung schwierig zugänglicher Teile des Systems geeignet, an denen eine manuelle Reinigungsmethode nicht mehr greift. Mithilfe eingebauter Düsen oder Sprühkugeln können auch großvolumige Anlagenteile wie Tanks ohne vollständige Flutung gereinigt werden.

Die Vorteile des CIP-Prozesses

Das CIP-Verfahren ist ein voll automatisierter Prozess und sollte perfekt auf Ihre Produktion angepasst sein. Dadurch wird eine gleichbleibend hohe, reproduzierbare Reinigungsqualität mit minimalem Zeit- und Ressourceneinsatz erreicht – was gleichzeitig auch die Reinigungskosten verringert. Abhängig von den Reinigungsaufgaben und dem Kreislaufvolumen des Reinigungskreises kann eine Wiederverwendung der Reinigungsmedien – die sogenannte Rückstapelung – sinnvoll sein. Individuell auf Ihre Anforderungen abgestimmt können Sie so den Verbrauch von Reinigungsmedien und Abwassermengen optimieren und so einen Beitrag zur Schonung der Umwelt leisten.

Die immer weiter steigenden Energiekosten machen CIP-Anlagen für Sie noch interessanter. Mit seiner energieeffizienten Arbeitsweise reduziert das Verfahren gleichzeitig die Energieverbräuche der Prozess- und der Reinigungsanlage. Sie können somit für Ihre Anlage sehr gute Reinigungsergebnisse und einen optimierten Energieverbrauch erzielen, indem Sie sich einfach auf die automatisierten Prozesse und genau einstellbaren Parameter wie Temperatur, Durchflussmenge und Wirkzeiten des Reinigungsmediums verlassen.

Vorteile im Überblick
  • Erhöhung der Produktsicherheit durch reproduzierbare Reinigungsergebnisse
  • Erhöhung der Mitarbeitersicherheit im Vergleich zu manuellen Reinigungsprozessen
  • Einsparung wertvoller Ressourcen wie Wasser, Zeit, Energie und Chemie
  • Verringerung der Reinigungskosten
  • Dadurch mögliche wirtschaftliche Vorteile (niedrigere Abwasserkosten, reduzierte Prozesskosten, kürzere Zykluszeiten)
Ihre Herausforderung

Liegt als produzierendes Unternehmen darin, Kontaminationen und schädlichen Mikroorganismen, die aus verbleibenden Produktresten resultieren können, vorzubeugen. Stetig verschärfte Gesetze sowie immer strengere Hygienevorschriften erfordern eine detaillierte Dokumentation zur Sauberkeit Ihrer Anlagen und u den erfolgten Reinigungsprozessen. Selbstverständlich möchten Sie jedoch Ihren Produktionsablauf nur so kurz wie unbedingt nötig zur Reinigung unterbrechen und müssen Stillstandzeiten möglichst vermeiden, um wirtschaftlich zu bleiben.

Unsere Lösung
Automatisierte, ortsgebundene Innenreinigung und Desinfektion für Ihre Abfüllanlagen

Prozesshygiene ist somit gerade in der Getränke- und Lebensmittelindustrie ein großes Thema, Branchenkenner beschäftigen sich schon lange mit Themen wie reproduzierbaren Reinigungen, Ressourcen-Einsparungen und Lebensmittelsicherheit.

Durch die automatische LOEHRKE CIP-Reinigung können umständliche und teure manuelle Reinigungen umgangen und die Hygiene Ihrer Anlagen verbessert werden. Auch für offene Systeme (z. B. Lagertanks) sind unsere CIP-Reinigungen zur Effizienzsteigerung geeignet. Eine erfolgreiche Reinigung verbessert die mikrobiologische Sicherheit Ihrer Produkte und ist ein wichtiger Baustein im Rahmen Ihrer Qualitätssicherung.

Selbstverständlich prüfen wir für Sie jeden Anwendungsfall individuell und erläutern mit Ihnen die in Frage kommenden Reinigungsoptionen. Üblicherweise werden vor allem Rohrleitungssysteme, Tanks, Behälter, Wärmetauscher, Reaktoren und Spezialtanks mit In-Place-Reinigungsverfahren gesäubert.

Gerne beraten wir Sie bei der Ermittlung Ihres individuellen Bedarfs und helfen bei der Optimierung Ihrer Parameter.

Zudem liefern wir Ihnen unabhängige Anlagentechnik, das heißt, Sie können die für Sie beste Reinigungschemie am Markt frei wählen.

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Das CIP-Verfahren im Detail

Traditionell wird bei der CIP-Reinigung häufig ein 5-Schrittverfahren eingesetzt:

  1. Vorspülen (zumeist mit Retourwasser)
  2. Lauge (heiß)
  3. Zwischenspülen mit Frischwasser
  4. Säure (heiß oder kalt)
  5. Nachspülen mit Frischwasser

Nach dem Vorspülen folgt nach diesem Konzept meist eine Reinigung mit Lauge, die dann mittels Frischwassers wieder ausgespült wird und die Reinigung durch Säure vervollständigt wird. Auch diese wird mittels Frischwassers erneut ausgespült. Den abschließenden Schritt nennt man häufig auf Nachspülen. Alle Reinigungsschritte erfolgen dabei in allen Rohrleitungen des Reinigungsobjektes.

In Abhängigkeit der Einflussfaktoren Temperatur, Zeit (Reinigungsdauer), Chemikalieneinsatz und mechanische Wirkung (Strömung) ergeben sich verschiedene Variationsmöglichkeiten in der Reinigung. Der Zusammenhang dieser Faktoren wird im sogenannten Sinnerschen Kreis beschriebenen.

Wird einer der Faktoren geändert, resultiert daraus zwangsweise eine Anpassung der anderen Parameter. Bei einer Erhöhung der Reinigungstemperatur verringert sich beispielsweise die benötigte Reinigungs- mittelkonzentration oder auch der benötigte Zeitaufwand für die Reinigung oder umgekehrt.

LOEHRKE CIP-Reinigungen sind optimal an Ihre individuellen Anforderungen angepasst und verfolgen ein einfaches Ziel: Maximaler Reinigungseffekt bei minimalem Einsatz von Ressourcen.

Neben Optimierungen, die wir im Vergleich zu klassischen CIP Konzepten bereits in unserer LOEHRKE CIP berücksichtigen, können weitere Effizienzsteigerungen durch verschiedene Module, die je nach Einsatzort clever kombiniert werden, für Ihre Anlage erreicht werden.

Lassen Sie uns gemeinsam erarbeiten, welches unserer CIP Verfahren das Richtige für Sie ist. Basierend auf den örtlichen Gegebenheiten und den von Ihnen gestellten Anforderungen erhalten Sie von LOEHRKE eine CIP-Anlage, die speziell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Gerne überprüfen wir auch einen bestehenden CIP-Prozess mit Ihnen und erläutern mögliche Optimierungsmaßnahmen.

Unterscheidung Cleaning in Place (CIP) und Sterilisation in Place (SIP)

Die Sterilisation in Place (SIP) ist eine Dampf- oder Heißwassersterilisation bei 120 bis 130 Grad Celsius, welche nur unter Druck möglich ist. Bei der Sterilisation werden alle Mikroorganismen, einschließlich Sporen, Viren und Enzyme, durch Hitzeeinwirkung abgetötet.

SIP ersetzt die Desinfektion nach einer abgeschlossenen Reinigung und wird z. B. für die UHT-Anlagen in der Milchindustrie eingesetzt.

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Sie finden hier das Thema CIP von A bis Z erklärt. Das Whitepaper zeigt Ihnen außerdem die Vorteile von speziell auf Ihre Anforderungen angepassten CIP-Anlagen auf, teils auch mit Zusatzmodulen.

Unter anderem:

  • CIP für die jeweilige Industrie
  • Vorteile von CIP-Anlagen
  • CIP Verfahren/ Cleaning in Place – Ablauf
  • Das richtige System auswählen
  • Konzeption, Planung und Umsetzung

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Unsere LOEHRKE CIP-Anlagen und Module

Ob Modul oder Neuanlage, wir finden für Sie die passende Lösung. Weiterführende Informationen erhalten Sie per Click in die einzelnen Bereiche unserer Übersicht.

Wo LOEHRKE CIP-Anlagen im Einsatz sind*:

*Plus/ Minus sagen hier nichts über die generelle Funktionalität aus. Die Tabelle stellt die einzelnen Applikationen dar mit den Vorteilen für die jeweilige Option.

FAQ

Wo wird CIP eingesetzt?

CIP- Anlagen werden in der Lebensmittel-, Getränke-, Kosmetik und Pharmaindustrie eingesetzt. Nach der Produktion bleiben Produktreste und Mikroorganismen in den Produktionsanlagen zurück. Auch Kalk- und Fettablagerungen führen zu Verschmutzungen, die durch ein Cleaning in Place-System entfernt werden können. Durch die Reinigung wird eine Erhöhung der Produktsicherheit und der Produktqualität erreicht. Dadurch kann eine längere Mindesthaltbarkeit der Erzeugnisse aufgrund der erreichten mikrobiologischen Sicherheit ermöglicht werden.

Wieviel kostet eine CIP-Anlage?

Nach Aufnahme von Aufgabenstellung und Anforderungen in Ihrer Produktion sowie Erhalt aller relevanten Kundendaten wie Zeichnungen, Layouts, und Spezifikationen definieren wir die entsprechenden Bereiche für eine CIP-Reinigung unter Berücksichtigung Ihrer persönlichen Anforderungen für die Anlage. Hier entscheidet sich dann auch, welche CIP-Verfahren für Ihre Produktionsanlage die geeignetsten sind. Anlagen für die Zirkulationsreinigung können z. B. prinzipiell zentral und dezentral aufgestellt werden. Die richtige Wahl hängt hier von verschiedenen Einflussfaktoren ab. Sowohl diese Kriterien als auch die Entscheidung, ob eine Neuanlage erforderlich ist oder ein Retro-Fit ausreichend wäre, beeinflussen die Kosten. Wir erstellen für Sie gern eine individuelle Kalkulation.

Welche Vorteile hat die CIP-Reinigung in der Lebensmittelindustrie?

Bei der Lebensmittel- und Getränkeproduktion werden Kontaminationen mit Produktresten und  Mikroorganismen verursacht. Auch Kalk- und Fettablagerungen führen zu Verschmutzungen der Produktionsanlagen, die durch ein Clean-In-Place-System gereinigt werden können. Der entscheidende Vorteil der CIP Reinigung ist, dass der Vorgang vollautomatisch und ohne Demontage des Systems stattfindet. Dadurch ist eine hohe Reproduzierbarkeit und automatische Aufzeichnung (log) der Reinigungen möglich. Produktreste und Mikroorganismen werden zuverlässig aus der Produktionslinie entfernt, als Folge wird eine höhere Produktsicherheit und Produktqualität erreicht.

Welches CIP-Reinigungsverfahren ist das richtige für meine Anlage?

Ihre örtlichen Gegebenheiten und Anforderungen beeinflussen die Entscheidung für das CIP-Verfahren mit dem besten Reinigungsergebnis.

Bei kurzen Transportwegen und sehr ähnlichen bis gleichen Reinigungsaufgaben ist das zentrale CIP-Verfahren geeignet, für das nur eine Anlage notwendig ist. Große Unternehmen, die individuelle Reinigungsprozesse benötigen, sollten das dezentrale CIP-Verfahren nutzen. Durch mehrere Anlagen werden Kreuzkontaminationen ausgeschlossen und eine flexible Programmsteuerung ermöglicht.

Die Medienführung „Verlorene“ Reinigung ist besonders geeignet für sensible (Stichwort Allergenverschleppung), sowie stark verschmutzte Bereiche oder wenn nur selten gereinigt wird. Dabei wird das verwendete Reinigungsmedium am Ende der Reinigung verworfen. Eine Stapelreinigung bei der das Reinigungsmedium am Ende „gestapelt“ also in einem Tank bis zur nächsten Verwendung aufbewahrt wird eignet sich für häufigere Reinigungen von immer ähnlichen Produktresten wie zum Beispiel in einer Molkerei. Um die Stapelung zu ermöglichen ist natürlich ein bestimmter Invest nötig. Gerne führen wir für Sie eine unverbindliche Wirtschaftlichkeitsberechnung durch.

Gibt es auch eine mobile bzw. flexible CIP-Anlage?

Unsere mobile CIP Anlage, die LOEHRKE MiniCIP, gewährleistet überall dort eine betriebssichere Reinigung, wo eine große CIP Anlage nicht wirtschaftlich ist. Mit der MiniCIP können Sie in kleinen Teilbereichen auf eine professionelle CIP-Reinigung zurückgreifen und auch in kritischen Prozessabschnitten eine Individuelle Reinigung durchführen.
Mit Ihrem 300 l Vorlagetank, automatischer Dosierung von bis zu 3 Reinigungs-/ Desinfektionschemikalien und einer Vorlaufpumpe bis 10 m³/h wird Sie typischerweise zur Reinigung und Desinfektion von kleinen Abfüllanlagen, Leitungen bis DN 40, Spezialtanks, Behältern, Reaktoren, u.v.m eingesetzt.

Muss ich ein neues System kaufen oder kann auch das alte „aufgerüstet“ werden?

Bei der Option „Umbau Ihres alten Systems“ prüfen wir selbstverständlich genau, welche Bestandteile ggfs. wiederverwendet werden könnten, und welche ersetzt werden sollten.

Unsere Spezialisten beraten Sie gern bei der Entscheidung, ob eine komplette Neuanlage oder ein Retrofit für Sie die bessere Option ist. Gemeinsam finden wir dann die optimale Lösung für Ihren individuellen Anwendungsfall.

Wie oft muss gereinigt werden?

Die Häufigkeit der CIP-Reinigung hängt von Ihren individuellen Produktionsparametern ab. Gerne beraten wir Sie hierbei und helfen Ihnen bei der Optimierung Ihrer speziellen Parameter.

Passen CIP-Systeme für jede Anlage?

Die einzelnen Bestandteile eines CIP-Systems mögen zunächst wie Standardprodukte erscheinen. Es kommt jedoch auf die Konstruktion des Systems, die Integration in Ihre Anlage und den Gesamtprozess des Verständnisses und der Ausstattung des Systems gemäß den spezifischen Anforderungen für Ihre Produktionsanlage an. Dies macht jedes System somit zu einer komplett maßgeschneiderten Lösung. Sobald das System in Ihre einzigartige Anlage eingebunden werden soll, entsteht ein kundenspezifisches Projekt, das eine erfahrene Installation und Konfiguration durch Spezialisten erfordert.

Ist die Art der Verschmutzung wichtig?

Der zu reinigende Rückstand ist relevant für die Art des Reinigungsmittels, die Temperatur und die benötigte Mechanik. Organische Verschmutzungen (Proteine, Fette) werden typischerweise mit Lauge gereinigt. Anorganische Verschmutzungen (z. B. Kalkablagerungen aufgrund hoher Wasserhärte oder Milchstein) werden typischerweise mit Säure gereinigt. Oft ist eine Kombination aus beiden die richtige Lösung. Die Konzentrationen, Temperaturen und Durchflussmengen der Reinigungslösungen müssen sorgfältig ausgewählt werden, um die Leistung zu optimieren.

Welche Hilfsmittel benötigt man für den Betrieb eines CIP-Systems?

Für ein voll funktionsfähiges CIP-System werden generell folgende Medien in jeweils ausreichender Menge benötigt: Trinkwasser, Reinigungsmittel und Dampf, Heizwasser oder Strom (um die benötigte Temperatur zu erreichen). Außerdem muss ein hinreichendes Abwassersystem vorhanden sein.

Erfahren Sie mehr zu diesem Thema in unserem LOEHRKE Whitepaper!
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Dirk-C. Leyer
Vertriebsleiter

Dirk-C. Leyer verantwortet den Gesamtbereich Vertrieb. Er ist Ihre direkte Verbindung zu unseren Experten und gibt Ihre spezifischen Anfragen gern an unsere CIP-Spezialisten im LOEHRKE-Team weiter.

Jürgen Löhrke GmbH
Siemser Landstr. 127
23569 Lübeck

Telefon: +49 (0)451-29307-674

LOEHRKE zählt zu den führenden Anbietern von Hygienelösungen für Produktionsanlagen der Lebensmittel- und Getränkeindustrie. Jedes unserer Produkte wird vor Auslieferung auf Leistung und Funktion getestet.

Unternehmen

Die Jürgen Löhrke GmbH ist ein unabhängig agierendes Tech­nologie­unternehmen und bietet Lösungen für die Pro­zess­technologie und Prozesshygiene an. Das mit­tel­stän­dische Familien­unter­nehmen hat sei­nen Sitz in Lübeck und ist seit der Gründung im Jahre 1984 Partner der internationalen Lebens­mittel- und Getränke­industrie ...

Zertifikate

Qualitätssicherung wird bei LOEHRKE großgeschrieben – daher arbeiten wir stetig daran, unsere Prozesse zu optimieren. Im Rahmen dessen, lassen wir uns regelmäßig durch verschiedene, unabhängige Unternehmen prüfen und zertifizieren ...

Kompetenzen

Mit Begeisterung und Inno­vation: Neben der Produktion und Lieferung einer Anlage übernimmt LOEHRKE auch die kom­plette Projek­tierung bis zur Inbetrieb­nahme und bietet darüber hinaus noch um­fang­reiche After-Sales-Service­leis­tun­gen an. Die LOEHRKE Pro­jekt­teams sind so zusam­men­ge­stellt, dass das langjährige Know-how ...

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